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Documenta Humoristica Judaica
- Sammlung jüdischer Witz und Humor Jürgen Gottschalk  -

Diese in Form von Umschlag- und Titelblatt-Reproduktionen öffentlich gemachte Dokumentensammlung zum jüdischen Humor ist eine Initiative des Berliner Historikers, Museologen und Bibliophilen Jürgen Gottschalk. Die Sammlung umfasst nach derzeitigem Stand annähernd 1.000 Drucke und sonstige Realien unterschiedlichster Gattungen vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Zwar sind geographische Einschränkungen nicht vorgesehen, der Schwerpunkt der Sammlung liegt jedoch deutlich auf dem deutschsprachigen Raum.

Mit den teilweise unikaten Umschlag- und Titelblatt-Reproduktionen (Eingabe noch nicht abgeschlossen, bisher ca. 700 Dokumente eingegeben) wird ein visueller Einstieg in das zusammengetragene Material ermöglicht. Sukzessive erfolgt eine Kommentierung der Einzelobjekte mit dem Fernziel eines Repertoriums.

Wichtige und nachhaltige Impulse vermag die Sammlung der Forschung aufgrund der Erweiterung der Quellengrundlage zu vermitteln. Mögliche Forschungsfelder sind: Antisemitismus-Forschung, Jüdische Kulturgeschichte, Kulturtransferforschung, Witz- und Karikaturenforschung, Buch-, Verlags- und Verlegergeschichte, Jiddistik.

Digitalisate der dokumentierten Titel im Rahmen des Urheberrechtes werden bei entsprechender finanzieller Unterstützung ausgeführt.

Exlibris der Bibliothek von Ernst Magnus, gestaltet von Max Liebermann, und mit einem Motto versehen, welches wir uns zu eigen machen!

 Helfet alle mich belehren

Der Berliner Regierungsrat Dr. jur. Ernst Magnus, von 1883 bis 1903 Direktor der 1881 in Berlin gegründeten Nationalbank für Deutschland, der späteren Darmstädter- und Nationalbank KG a. A. (Danat-Bank), baute eine bedeutende Bibliothek deutscher Literatur des 18.und 19. Jahrhunderts auf.
Sammlungsschwerpunkte waren Goethe, Schiller und Heine gewidmet. Der Frankfurter Antiquar und Auktionator Joseph Baer versteigerte die über 3.000 Bücher dieser Sammlung im Jahr 1923. Dokumentiert wird sie in einem dreiteiligen Katalog.

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